Als Barrierefreiheit wird bei Bauten eine uneingeschränkte Zugänglichkeit für Behinderte bezeichnet.
siehe Baurecht
siehe Landesbauordnungen
siehe Landesbauordnungen in der Schweiz
siehe Landesbauordnungen in Deutschland
siehe Landesbauordnungen in Österreich
siehe Baurecht
siehe Landesbauordnungen
siehe Landesbauordnungen in der Schweiz
siehe Landesbauordnungen in Deutschland
siehe Landesbauordnungen in Österreich
Bauprodukte ist ein sowohl in der EU als auch in nationalen Bauordnungen verwendeter Begriff.
siehe Baurecht
siehe Landesbauordnungen
siehe Landesbauordnungen in der Schweiz
siehe Landesbauordnungen in Deutschland
siehe Landesbauordnungen in Österreich
Baurechtsleisten sind zur Verringern von Stufenabständen befestigte Elemente unter den Stufen.
Als Bauschutz bezeichnet man Schutzabdeckungen von Stufen, Geländern oder sonstigen Konstruktionsteilen bei Treppen, um sie während des weiteren Bauverlaufes vor Verunreinigungen zu schützen.
Die Bautreppe ist eine vorübergehend errichtete Treppe zum Erreichen von Arbeitsplätzen bei Bauarbeiten.
Die Berliner Treppe ist ein Begriff für früher verwendete Treppenarten.
Die Berufsgenossenschaften sind für die Treppenbranche wichtige Partner bzw. Institutionen für die Sicherheit von Treppen.
Die Betonfertigtreppe ist ein als vorgefertigtes Element in einem Betonwerk erzeugter Treppenlauf, heute die häufigste Art von Betontreppen.
Die Betontreppe ist ein aus Stahlbeton entweder im Betonwerk oder vor Ort hergestellter Treppenlauf, mit natürlich belassener, gestrichener, beschichteter oder mit Stufenelementen oder sonstigen Belägen ausgestatteter Oberfläche.
Der Beuth-Verlag ist eine Tochtergesellschaft des DIN Deutschen Institutes für Normung, wobei auch das Österreichische Normungsinstitut (ON) und die Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV) Teilhaber sind.
Die Beratungsstelle für Unfallverhütung ist ein von der schweizerischen Versicherungswirtschaft geförderter Verband.
Die BG-Regeln sind Zusammenfassungen aus deutschen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften, technischen Spezifikationen und Erfahrungen aus berufsgenossenschaftlicher Präventionsarbeit.
BGH Urteil vom 07. März 2013 zum Regelwerk Handwerkliche Holztreppen als allgemein anerkannte Regel der Technik (aaRdT)
M 44 Merkblatt Sicherheit auf Treppen der BGHW enthält Beispiele und Tipps für sichere Treppen und Geländer sowie Informationen über Unfälle sowie Unfallverhütung auf Treppen.
Enthält Lastannahmen und Anforderungen an die Beschaffenheit und Konstruktion sowie die bestimmungsgemäße Verwendung von vorübergehend errichteten Treppen bei Bauarbeiten, sowie Regelungen zum Erstellen des Nachweises der Brauchbarkeit.
BGR 181 BG-Regel für Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr.
Die Bischofsmütze ist eine stufenweise Randverkleidung von Treppenläufen.
Die Blockstufe ist eine Stufe mit rechteckigem oder annähernd rechteckigem Querschnitt
DerBodengurt ist der auf dem Decken- oder Podestrand befestigte untere Abschluss eines Umwehrungs- oder Podestgeländers
Bodentreppen sind ausziehbare oder ausklappbare Leitern zu Dachböden und Speichern.
Brandhemmende Treppen sind üblicherweise nur in Mehrfamilienhäusern, größeren Bauten und im gewerblichen Bereich nötig.
Brandschutz bedeutet alle Maßnahmen, Regeln und Normen zur Verhütung und Bekämpfung von Bränden.
Als Brüstung bezeichnet man eine Absturzsicherung mit einer oberen Auflagefläche oder einer flachen Wölbung.
Brüstungsgeländer wird meist als Synonym für Geländer oder Umwehrung verwendet.
Die Büchertreppe ist eine mit einem Buchregal entlang der Wandseite ausgestattete Treppe.
Der Bundesverband Treppen- und Geländerbau ist ein 1981 gegründeter Verein aus derzeit etwa 70 mittelständischen Treppenbauern, Treppen- Vertriebsunternehmen sowie Zulieferfirmen.