Parallelogrammstufen sind nicht rechtwinkelige Stufen, deren Vorder- und Hinterkanten zueinander parallel liegen.
Das Holz der Treppe wird dauerhaft veredelt und ist dadurch sehr widerstandsfähig.
Pfosten, Treppenpfosten, Antrittpfosten, Austrittspfosten; Der Pfosten ist ein am Anfang, Ende oder in der Wendelung eines Treppengeländers angeordnetes lotrechtes Geländerelement.
Unter Treppenplanung versteht man üblicherweise den genauen Entwurf einer Treppenkonstruktion nach den anerkannten Regeln der Technik.
Die Plattenstufe ist eine „Treppenstufe, bei der die Dicke wesentlich kleiner als die Stufenhöhe ist“ (ÖNORM B 5371).
Der Platzbedarf von Treppen wird einerseits durch deren Grundriss bestimmt, andererseits durch die Podeste und den dazu notwendigen Dielenraum.
Plexiglastreppe Acrylglastreppen; Plexiglas ist eine Marke der Firma Röhm (Degussa bzw.
Podest ist ein Kurzbegriff und Überbegriff für unterschiedliche Treppenpodeste je nach Zweck und Lage.
Bei Podestmaßen muss man zwischen den baurechtlich notwendigen bzw. den geplanten Grundrissmaßen unterscheiden, und den sich daraus ergebenden Konstruktionsmaßen der Bauteile.
Podesttreppen werden auch als gewinkelte und gegenläufige Treppen bezeichnet; Podesttreppen sind alle Treppenarten, die ein Zwischenpodest haben, mit vorzugsweise geraden Laufteilen.
Die Podest- oder Deckenunterkante bestimmt häufig die Durchgangshöhe bei Treppen.
Die proHolz Austria ist die Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Forst- und Holzwirtschaft zur Förderung und Vermarktung von Holz.